Stefan Felber ...

 Aus dem Werdegang:

  • Geboren 1967, verheiratet seit 1991, drei Kinder.
  • Studium der Evangelischen Theologie in Neuendettelsau, Tübingen, Erlangen, Bamberg und Vancouver.
  • Promotion 1997 mit einer Arbeit über Wilhelm Vischer bzw. über das Christuszeugnis des Alten Testaments.
  • Nach Vikariat und Ordination (20.2.2000) zum Pfarrer der Evangelisch-lutherischen Landeskirche in Bayern
    beurlaubt zum Dozentendienst am Theologischen Seminar St. Chrischona.
  • Juli 2008 bis Juli 2009 "scholar in residence" am Regent College, Vancouver (Ergebnisse: siehe Nr. 1.2 unter Publikationen).

 Fächer am Theologischen Seminar St. Chrischona

  • Einführung in das Alte Testament
  • Geschichte des Volkes Israel bis ca. 400 v. Chr.
  • Exegese und Theologie des Alten Testaments (bes.: Pentateuch, Psalmen, Jesaja).
  • Hebräische Lektüre.

 Fächer an der Staatsunabhängigen Hochschule Basel

  • Exegese Psalmen (2016, 2019, 2024)
  • Exegese der Königebücher (2018, 2020, 2022)

Langfristig verfolgte Fragestellungen (vgl. Rubrik Publikationen)

  • Verhältnis von Altem und Neuem Testament bzw. Altem und Neuem Bund (siehe Dissertation).
  • Bibelübersetzungen und ihre Hintergründe (siehe u.a. die zweite Monographie, 1 .Aufl. 2013, J. T. Beck-Preis 2014, 2. Aufl. 2016, 481 S.).
  • Psalmen und Psalter: Theologie des Psalters und seiner Psalmen.
  • Theologie des Wortes Gottes, Schriftlehre, Theologie der Sprache (siehe u.a. die Mitarbeit und Herausgabe von "Zwischen Babel und Jerusalem: Aspekte von Sprache und Übersetzung", 3. Aufl. 2022, 260 S.).
  • Lektüre der Bibel in ihren Ursprachen.
  • Die Eurokrise und weitere gesellschaftliche Entwicklungen.
  • Das Problem des Staat-Kirche-Verhältnisses (siehe u.a. das Buch "Kein König außer dem Kaiser?", 2021 => Buchleiste rechts).

Mitgliedschaften:

Bücher oder Buchbeiträge (neueste zuerst)

Wachsen in Gnade und Erkenntnis. Warum wir den 2. Petrusbrief heute unbedingt brauchen, 2023, 99 S.
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Kein König außer dem Kaiser? Warum Kirche und Staat durch Zivilreligion ihr Wesen verlieren, 2021, 244 S.
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