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Sexualität

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01.09.2019

Pannenberg, Wolfhart: Kann denn Liebe Sünde sein? Wo die Grenzen für eine christliche Kirche liegen, in: ideaSpektrum 48 (1993), nur Seiten 13 und 14.

S. 14: "Wer die Kirche dazu drängt, die Norm ihrer Lehre in dieser Frage zu ändern, muß wissen, daß er die Spaltung der Kirche betreibt. Denn eine Kirche, die sich dazu drängen ließe, homosexuelle Betätigung nicht mehr als Abweichung von der biblischen Norm zu behandeln und homosexuelle Lebensgemeinschaften als eine Form persönlicher Liebesgemeinschaft neben der Ehe anzuerkennen, eine solche Kirche stünde nicht mehr auf dem Boden der Schrift, sondern im Gegensatz zu deren einmütigem Zeugnis."

02.02.2019

Felber, Stefan: Vortragsmanuskript bei E21-Regionalkonferenz, Riehen 2.2.2019.

Thema: Geschichtliche und theologische Perspektiven zum Frauenpastorat im 20. Jahrhundert,
28 Seiten.

17.11.2018

Sieben Hinweise für Begleiter von Mißbrauchsopfern.
Die abfassende Person geht von eigenen Erfahrungen aus und möchte anonym bleiben.

Umfang: 783 Wörter, knapp 2 Seiten.

23.09.2016

Slenczka, Reinhard: Aufklärung zur Ehe. Theologische Stellungnahme zur Orientierungshilfe des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland: „Zwischen Autonomie und Angewiesenheit. Familie als verlässliche Gemeinschaft stärken.“, in: Lutherische Beiträge 19/1 (2014), S. 17–35.

16.06.2016

Kelle, Birgit: Dann mach doch die Bluse zu. Ein Aufschrei gegen den Gleichheitswahn, Asslar 2013.

PDF = Buchauszug aus Pro 4-2013, 48-50.

16.06.2016

Düsing, Edith: Die letzten Tage von Sodom? Das Jauchzen der Brautleute wird verstummen – Religionsphilosophische Reflexionen anlässlich von Gabriele Kuby: Die globale sexuelle Revolution, in: Diakrisis 34/2 (2013), S. 61–74.

19.04.2016

Inhaltsverzeichnis zu:

Kuby, Gabriele: Die globale sexuelle Revolution. Zerstörung der Freiheit im Namen der Freiheit, Kißlegg: fe-medienverlags GmbH 2012, 453 S.

 

Einige Thesen des Buches:
1. Innere Freiheit erlangt der Mensch, wenn er lernt, seine Begierden durch bindungsbereite Liebe zu kultivieren. Sonst wird er zum „Leibeigenen seiner Begierden“ (Jones) (36).
2. Ein in der Religion und Familie verankerter Mensch ist schwer zu manipulieren.
3. Thomas von Aquin: „Die Verblendung des Geistes ist die erste Tochter der Unzucht“ (70).
4. Durch beharrliche Wiederholung sollte der falsche Eindruck erweckt werden, ‚reproduktive und sexuelle Gesundheitsrechte’ seien verbindliche Bestandteile der bereits bestehenden Menschenrechtsverträge (103f.).
5. Der (post)moderne Mensch hat sich emanzipiert – von Gott, von der Natur, von der Familie, von der Überlieferung, von der Kultur; die Frau vom Mann, die Kinder von den Eltern, der Mensch von sich selbst als Mann und Frau. Nackt steht er da und bloß, von nichts gehalten, von nichts bestimmt außer von seinen Wünschen, Bedürfnissen und Trieben. Er meint, er sei frei, sich selbst zu verwirklichen, und merkt gar nicht, dass er in seiner Haltlosigkeit und Bedürftigkeit manipulierbar ist wie nie zuvor (260f.).
Die Preisgabe der christlichen Sexualmoral ist der Kern der Selbstsäkularisierung der Kirche. Der Mainstream fließt inzwischen mitten durch sie hindurch (297).
6. Wieso gibt es in Deutschland, welches in seinem GG Art. 6,2 Ehe und Familie unter den besondere Schutz der staatlichen Ordnung stellt, in der obligatorischen Sexualerziehung keine ‚Zielführung auf Ehe und Familie’? (299)
7. Die emanzipatorische Sexualpädagogik ist tief in die kath. Kirche eingedrungen.
8. Die schiefe Ebene zu einem neuen Totalitarismus ist geschmiert mit der trügerischen Verheißung der grenzenlosen Freiheit des Individuums. Weil aber eine solche Freiheit den Menschen zum Sklaven seiner Begierden macht, kann dies nur in die große Unfreiheit führen. Eine freie Gesellschaft gibt es in dem Maß, in dem die Menschen, aus denen sie besteht, selbst frei sind zum Guten. Mit Gierigen ist kein Staat zu machen. (381)
9. „Die Deregulierung der beschränkenden Normen des Finanzmarktes ist die Voraussetzung, dass eine außer Rand und Band geratene Finanzoligarchie ganze Nationen in den wirtschaftlichen Ruin stürzt. Die Deregulierung der beschränkenden Normen der Sexualität ist die Voraussetzung, dass ein außer Rand und Band geratener Sexualtrieb Personen und Familien und die ganze Gesellschaft in psychisches und soziales Chaos stürzt. Armut und Demoralisierung sind ein gefährliches Gemisch, das totalitäre Herrschaftsformen heraufbeschwören kann.“ (407)
10. Da die Veränderungen global sind, ist zu erwarten, dass die Entwicklung auf eine neue globale Weltordnung zielt (419).

19.04.2016

Dieses PDF enthält folgende Aufsätze:

  1. Kuby, Gabriele: Umerziehung als Weg zum neuen Gendermenschen, in: Diakrisis 4 (2014), S. 188–196.
  2. Spreng, Manfred: Genderismus – ungesund für Frauen, Mütter und Kinder !?, in: Diakrisis 4 (2014), S. 197–206.
  3. Neuer, Werner: Ehe und Familie. Gabe, Aufgabe und Fundament menschenwürdiger Zukunft, in: Diakrisis 4 (2014), S. 207–215.

19.04.2016

Engl. Orignaltext von:

Evang.-Luth. Kirche Tansania: Dodoma-Erklärung. Die Haltung der Evangelisch-Lutherischen Kirche Tanzania (ELCT) zur Ehe zwischen Personen eines Geschlechts, Januar 2010, 7 Seiten.

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